Wer erfolgreich sein und bleiben möchte, muss global denken, sich mit anderen vernetzen und neue, digitale Möglichkeiten nutzen. All das realisiert Legrand
mit Eliot – einem internationalen Programm, das Zugang zur Legrand-Welt schaffen soll, um noch einfacher umfassende Lösungen für das Gebäude der
Zukunft zu entwerfen. Eliot – dieser Name ist kein Zufall, besteht er doch aus El für Elektrizität und IoT für das Internet der Dinge und diese Verschmelzung
hat auch Legrand als globales Ziel für sein Handeln definiert.

2014 gab es nicht ganz 14 Milliarden vernetzte Geräte weltweit. Bis 2020 wird diese Zahl voraussichtlich auf 50 Milliarden ansteigen. (Quelle:CISCO)

Legrand hat die große Bedeutung der Digitalisierung bereits erkannt und ist davon überzeugt, dass die stetig steigende Nachfrage im Internet dazu führt, dass sogenannte ”smart solutions“ sowohl für Privat- als auch Firmenkunden immer attraktiver werden.

Vernetzte Geräte gewinnen in jedem Segment immer mehr an Bedeutung: im Gesundheitswesen, Verkehrswesen, Handel, Energiesektor, Umweltschutz,im Freizeit- und Wohnbereich, in der Industrie usw. Es gibt faktisch keinen Wirtschaftssektor, der davon nicht betroffen ist. Das ”Internet of Things“ hat sich allmählich zu einem Standard etabliert.

Eliot

Eliot ist der Name eines Legrand-Programms, welches Objekte (Stichwort: Internet der Dinge) miteinander in Beziehung setzt. Auf Grund der Cloudfähigkeit erkennt das Programm all jene Produkte oder Systeme, die einen zusätzlichen Nutzen hinsichtlich der Funktionalität, Informationen, Interaktionen mit der Umgebung und der Bestimmung darstellen.

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